Metten Fleischwaren baut an – Bauarbeiten für Sozialgebäude beginnen
Im Rahmen der fortlaufenden Investitionen in den Unternehmensstandort haben bei Metten die Bauarbeiten für ein neues Sozialgebäude begonnen.
Finnentrop/Sauerland, Oktoberr 2017 – In dem beinahe 1.000 Quadratmeter großen Anbau, der an das bestehende Produktionsgebäude anschließt und die Fläche des Komplexes in Richtung Industriestraße erweitert, werden sich zukünftig neue Umkleide-, Dusch- und Toilettenräume für die Mitarbeiter befinden.
„Mit dem neuen Sozialgebäude ersetzen wir alte Räumlichkeiten, die inzwischen stark in die Jahre gekommen sind“, so Tobias Metten, Geschäftsführender Gesellschafter des Sauerländer Familienunternehmens. „In den vergangenen 30 Jahren, die das Gebäude inzwischen auf dem Buckel hat, ist die Produktionsleistung zudem stetig gewachsen“, beschreibt Tobias Metten die Notwendigkeit der Maßnahmen, die Teil einer 2,1 Mio. Euro großen Gesamtinvestition in Gebäude und Kühlhäuser in den Jahren 2017 und 2018 sind. „Man kommt bei den Räumlichkeiten irgendwann an Grenzen. Mit Blick auf eine weiterhin gesicherte Wettbewerbsfähigkeit der Metten-Gruppe sehen wir derartige Investitionen deshalb als unerlässlich an.“ Zudem ergeben sich durch den Neubau verbesserte Abläufe in der Schichtvorbereitung. Die Produktionsmitarbeiter gelangen zu Arbeitsbeginn zukünftig, wie in einem Rundlauf, durch die Umkleiden zu den Waschräumen und von dort auf direktem Wege zu den jeweiligen Arbeitsbereichen.
Einschränkungen im laufenden Produktionsbetrieb wird es während der Bauphase nicht geben, die Bauarbeiten sollen planmäßig im Juni 2018 abgeschlossen sein. Große, moderne Fensterflächen werden dann die Frontseite des Gebäudes, das vom Architekturbüro Hengstebeck in Attendorn geplant wurde, bestimmen. „Die Möglichkeit einer Aufstockung des neuen Sozialgebäudes um eine Büroetage ist bereits eingeplant“, ergänzt Tobias Metten die Baupläne. „Mittelfristig sollen dann auch die Verwaltungsmitarbeiter hier im Industriegebiet ihren Platz finden. Das setzt allerdings voraus, dass die Zukunft des Grundstücks an der Bamenohler Straße geklärt ist. Wir möchten dort im Interesse aller keine Industriebrache hinterlassen.“
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