2022
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Metten wird erstmalig durch die Ökokontrollstelle ABCERT AG mit dem EU-Bio-Logo ausgezeichnet.
2021
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Die "Dicke Sauerländer" Bockwurst feiert 60-jährigen Geburtstag. Zum Jubiläum wurde gemeinsam mit dem Naturpark Sauerland Rothaargebirge e.V. eine große Aufforstungsaktion im Attendorner Repetal gestartet.
2018
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Inbetriebnahme der neuen Sozialräume als Anbau am Produktionsstandort im Industriegebiet Frielentrop.
2011
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Eröffnung des neuen Metten-Werksverkaufs in Frielentrop. In direkter Sichtweite zur B 236 wird nun auf 400 qm Verkaufsfläche ein großes Sortiment von Fleisch- und Wurstwaren angeboten.
2008
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Mit Tobias Metten, Sohn von Ulrich Metten, tritt die vierte Generation in das Unternehmen ein und sichert die erfolgreiche Fortführung der Firma Metten. Die Geschäftsführung besteht nun aus Peter, Ulrich und Tobias Metten.
2008
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Ausbau und Modernisierung der Anlagen mit anschließendem Umzug der kompletten Produktion in das damals 30.000 m² große Werk nach Frielentrop, das optimale logistische Bedingungen bietet.
2003
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Metten wird erstmals nach dem International Featured Standard (IFS) zertifiziert. Der Standard dient der einheitlichen Überprüfung der Lebensmittelsicherheit und des Qualitätsniveaus der Produzenten.
2002
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Metten wird erstmals nach QS (Qualität und Sicherheit) auditiert und in das QS-Prüfsystem für Lebensmittel aufgenommen: Als freiwillige Initiative ist QS ein Garant für geprüfte Qualitätssicherung auf allen Stufen der Lebensmittelherstellung: vom Feld und Stall bis zur Ladentheke.
1997
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Metten wird erstmals durch die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS GmbH) nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Die Philosophie - Bestes aus Fleisch - wird nunmehr flankiert und abgesichert durch ein modernes Qualitätsmanagementsystem.
1990
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Metten erhält die Zulassung als Verarbeitungsbetrieb für Fleischerzeugnisse (EV 356). Inbetriebnahme der kompletten 1. Baustufe des Werkes im Industriegebiet Frielentrop mit Fleischzerlegung, Rohwurstproduktion und Tiefkühllager.
1987
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Inbetriebnahme der seinerzeit modernsten Schlachtanlage Europas für Schweine im neuen Werk in Frielentrop.
1986
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Thomas Metten tritt als dritter Sohn von Wilhelm Metten jun. in die Metten-Geschäftsführung ein.
1970
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Inbetriebnahme des Neubaus unweit des Finnentroper Bahnhofs mit einer Nutzfläche von 6.000 qm und eines neuen Bürogebäudes.
1967
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Ulrich Metten tritt in die Firma seines Vaters ein: Beginn der Erweiterung des Betriebes auf mehreren Etagen und Ankauf benachbarter Gebäude.
1964
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Peter Metten tritt in die Firma seines Vaters ein.
1961
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Die Geburtsstunde der "Dicke Sauerländer" Bockwurst: Wilhelm Metten jun. hatte die Idee, die frischen Würstchen in Konservendosen für die Vorratshaltung anzubieten, wie er zu sagen pflegte als „eiserne Reserve“ für jede Gelegenheit.
1955
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Metten Fleischwaren beschäftigt bereits 130 Mitarbeiter und schlachtet 450 Schweine sowie 80 Rinder pro Woche.
1947
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Beginn der Sprengarbeiten und des Abräumens des Felsgebietes hinter der Metzgerei, um Platz für Erweiterungen zu schaffen (Abschluss 1950).
1933
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Wilhelm Metten jun. übernimmt die Metzgerei von seinem Vater und beginnt, den kleinen Betrieb auszubauen. Bekannt war die Firma Metten zu dieser Zeit besonders für ihren Knochenschinken, der in einem ursprünglich für Luftschutzzwecke ausgebauten Felsstollen reifte und dabei ein ganz besonderes Aroma annahm.
1930
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Ausbau des Betriebs, der mittlerweile zwei Gesellen beschäftigt und pro Woche 20 Schweine schlachtet, auf eine Kapazität von 150 Schweinen pro Woche.
1902
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Übernahme des Hauses durch Wilhelm Metten sen. und Gründung der Landmetzgerei Metten.